Ein Berg der Blau ist.Die Spitze ist Flach ,mit einen Loch in der Mitte, wo das Wassser raus fliest.Es gibt eine Höhle wo sich das Team Raum ,oft,Trifft.Und auch ein paar kleinere wo wasser fälle raus kommen.Um rum ist auch Wasser was ein Wasser Pokemonmit Hydropumpe gemacht hat.

Als Suicune mit Mew von der Gilde ankam,stand sie auf dem Berg und Genieste es Hach wie Schön..habe ich Recht,Mew ? und Sprang aufs Wasser.Sie schwebte sogesagt Zeit das Wasser wieder Sauber zu Machen! denn sie könnte die kleinen Fische nicht mehr sehen so Dreckig war es Mew?Hilfst du mir das Wasser sauber zu machen? sie wartete

Mew Augen leuchteten auf.

YAY rief sie begeistert auf und leuchtete rosa auf.

Mit einem Affentempo raste sie an der Wasseroberfläche entlang und tauchte unter. Das Wasser fing an wieder klarer zu werden. Mew tauchte wieder auf und sofort wieder ab. Unter Wasser sah sie Suicune. Die damit beschäftigt war konsequent das Wasser zu reinigen.

Spaßbremse dachte sich Mew und tauchte rasch wieder auf und landete auf Suicune´s Rücken.

Komm lass spielen!

Suicune guckte hinter ihr auf Mew Naja .. wir wollen jaspaß haben! dachtesie und wollte Spaß haben.Okay los Gehts Mew sie sprang wom einem Wasserpunkt zum anderen,nun tauchte sie unter bis auf dem Boden.Sie Schamm und Rannte halbwegs durch.

Mew raste Suicune hinterher.
Sie überholte sie kurzer Hand. Vor Suicune Formte sie eine Blase um sich und lies ganz viele von dieser Art hochsteigen. Mew ließ sie mit Psychokinese blau aufleuchten und um Suicune schwimmen. Sie veränderten ihre Farbe in rosa und dann wieder blau. Mew lachte auf und grinste. Sie schloss die Augen und Verwandelte sich in Lugia und stieg hoch in den Himmel und wieder runter. Sie gabelte Suicune auf und flog mit Suicune hoch empor in den Himmel hinauf.

Out: Wusstest du das Mew das kann?! o.o Ich nicht bis ich es letztens nachgelesen hab o.o

Out: jop wenn du den Film geguckt hast mit Lucario und Mew das weisste es :DD

Suicune lachte mit Schön Mew im Team zuhaben man hatt so viel Spaß sie Schwomm wieder nach oben und Sprang aufs Wasser.

Out: Ne hab ihn nicht geschaut muss ich noch machen

Vom PokeStrand

Vulpix wachte auf. Riolu war weg.

Wo war er den jetzt schon wieder?

Wasserdurchtränkt und bis auf´s letzte Energiefunken geschwächt rappelte sie sich mühsam auf. Als ein entsätzlicher Ruf ertönte. Sie zuckte verzweifelt zusammen. Und blickte hoch. Kaum zu glauben aber wahr. Ein Brutalanda. Aus ihrgendeinen Grund kamm er ihr bekannt vor aber woher? Er stürzte sich direckt auf sie und zermalmte sie untersich. Der Sand war auf einmal rasiermesser scharf und schnitt ihr die Bauchdecke auf. Sand lief wie brodelnes Wasser in ihr Maul hinein. Sie musste aufhusten.

Brutalanda rief wütend: Na kennst du mich noch? Ich helfe dir mal auf die Sprünge.Ich bin Kindwurm erinnerst du dich? Du mochtest mich nicht, bist mir aus den Weg gegangen, hattest Angst vor mir! Bist lieber mit den anderen unterwegs gewesehen. Das hat weh getan und jetzt tuhe ich dir weh!

Können wir das nicht ausdiskutieren? Bitte! keuchte sie verzweifelnd.

Nein! knurrte er. Brutalander packte sie wutgebrant und flog weg.

Lass mich. Flieg sofort zurück.

Halt die Klappe brummte er weinerlich und flog weiter.

Er landete auf einem Berg einen großen Berg, der Wasserberg.

Brutallander warf Vulpix in einen Käfig und schloss ihn zu.

---------> gefangen auf demWasserberg.

Riolu kam am Fuße des Wassrberges an. Es war erschöpft. Er hatte jeden Berg erkundet, nur, um 2 Mal besiegt zu werden, seine ganze Power aufzubrauchen und schließlich keinen Tipp zu Vulpix`Aufenthaltsort zu bekommen. Erschöpft sank er zu Boden. Dann sah er einen Schatten, der direkt über ihm wegflog. Das weckte die erinnerung, wen er eigentlich suchte. Vulpix ich komme! schrie Riolu lauthals. Er stürmte durch den Eingang in eine riesige, feuchte, ekelhaft riechende Höhle. Es hielt sich die Nase zu und lief. Eine Treppe! freute sich Riolu. Er ging dir Treppe hoch und wurde urplötzlich von fremden Pokémon umzingelt. Sie starrten Riolu feindseelig an, so, als wollten sie verhindern, dass er zu Vulpix kommt. Ihn umgaben 3 Dratini, 4 Knarksel und 1 Kindwurm. Das Kindwurm sah besonders wütend aus und griff zuerst an. Riolu schrie Au!, denn Kindwurm rammte ihn mit seinem Kopf. Anschließend wurde er von den anderen 7 Pokémon angegriffen. Jetzt reichts mir aber! rief Riolu, riss seine Arme in die Luft und lud eine Aurasphäre. Diese leuchtete in einem grellen blau, alle Pokémon um Riolu herum waren verschwunden. Er ging weiter. Die nächste Treppe! freute Riolu sich beim Anblick einer weiteren Treppe.

Vulpix blickte sich um es war dunkel hier. Von der Decke tropfte eiskaltes Wasser hinunter und ergoss sich in Rinnsälen die sich von Zeit zu Zeit mehr ins Gestein frassen. Brutalander tiegerte in und her und schaute raus auf´s offene Meer. Eine sanfte Briese wehte aus der gähnenden öffnung, durch dem sie gekommen waren. Die salzige Luft brennte entsetztlich in ihrer Kehle. Sie war vor Angst und trauer zugeschnürt und das brennen kommt rein garnicht gut. Vulpix blickte sich um. Als Brutalander wütend mit dem Pfonten stampfte, kroch sie verängstigt in die Ecke des Käfigs.

Riolu... wimmerte sie mit dünner Stimme.

Sie legte sich hin und rollte sich zusammen. Ihr Fell war struppig vom unfreiwilligen Sandbad. Und ihre Augen waren schwer vor Erschöpfung.

Was soll sie bloß machen?! Sie war zuschwach um die Gitterstäbe schmelzen zulassen. Und wenn sie es schaffen würde, wie solle sie an Brutalander vorbei kommen?! Das würde sie nie und nimmer in ihren derzeitigen Zustand bewältigen....

Riolu ging weiter. Er lief,und lief. Schließlich fand er eine Treppe. Er war hundemüde von der langen Reise. Kurz bevor er die Treppe erreichte wurde er von einen Quapsel abgefangen. Quapsel setzte Hypnoe ein. Als Riolu wieder aufwachte, war er wieder fit. Er setzte Schlitzer ein und besiegte Quapsel damit. Er stieg die (100 Stufen lange xD) Treppe hinauf und erreichte schließlich ein riesiges Plateu. Geradezu sah er einen Käfig in dem Vulpix gefangen war. Er lief auf den Käfig zu und wollte Vulpix retten, doch ein Hyperstrahl verfehlte ihn ganz knapp. Er riss die Augen vor Entsetzen weit auf, er wurde fast von diesem Hyperstrahl getroffen. Der Hyperstrahl bohrte mit leichtigkeit ein Loch in den Felsen. Riolu war entsetzt. Er wich zurück und sah ein riesiges Brutalanda. Lass Vulpix sofort gehen! schrie Riolu

Ah, noch so ein Freiheitskämpfer! Ich werde sie niemals gehen lassen! Und da du schonmal hier bist... - Brutalanda drehte sich zu Vulpix und dann wieder zu Riolu - fällt mir ein dass deine kleine Freundin dich schonmal erwähnt hat! Ihr zwei wärt prima für meine Statuensammlung! Brutalanda überlegte. Oder sollte ich euch lieber mit meinem Hyperstrahl fertig machen und dann ins Meer an der tiefsten Stelle abwerfen, wo ihr jämmerlich ertrinken würdet?

Riolu sah Brutalanda erschrocken an. Wieso willst du Vulpix und mich loswerden? fragte er Brutalanda.

Brutalanda antwortete bösartig. Vulpix hat mich schon immer gemieden! Ich werde mich dafür an ihr rächen!

Und wieso willst du MICH loswerden? etgegnete Riolu geschockt.

Weil du mit Vulpix befreundet und damit mein Feind bist! Und außerdem bist du ohne zu fragen in mein Territorium eingedrungen! entgegnete Brutalanda, packte Riolu und warf ihn auch in den Käfig.

Riolu war verloren. Oder doch nicht? Er lud unbemerkbar eine riesige Aurasphäre und schleuderte sie kurzerhand gegen die Gitterstäbe. Die Aurasphäre wurde in "Scheiben" geschnitten und rasten wie scharfe Frisbeescheiben auf Brutalanda zu. Brutalanda war erledigt, doch Riolu und Vulpix mussten irgendwie raus bevor Brutalanda wieder aufwacht.

Vulpix blinzelte auf.

Riolu. dachte sie sich.

Sie rappelte sich schwerfällig auf. Als sich die Tür öffnete und Riolu reingeworfen wurde.
Riolu setzte Brutalander ausser Gefecht.

Riolu.... flüsterte sie.

Ihr stiegen die Tränen in die Augen.

RIOLUU schrie sie auf und rannte zu ihm um ihn um zuschmeißen. Sie rammte ihn kurzer Hand und funkelte ihn an.

Warum bist du hier?! Willst du, dass er dich umbringt?! knurrte sie.

Riolu lag verwundert auf dem Boden und Vulpix stand über ihm.

Ihr liefen jetzt die Tränen vom Gesicht runter und perlten an Riolus Wange ab.

Riolu wurde von Vulpix umgeworfen und wunderte sich was sie meinte. Warum ich hier bin? wiederholte Riolu. Ich will dich retten! Aber so wie du reagierst brauchst du meine Hilfe scheinbar nicht antwortete er. Er wurde rot als Vulpix' Tränen an seinen Wangen abperlten. Er versuchte seine Gefühle zu unterdrücken, ruckte Vulpix sanft zur Seite, stand auf und wollte ie umarmen. Vulpix aber wich zurück. Riolu stiegen ebenfalls Tränen in die Augen, als er plötzlich ein laute Grummeln hörte. Brutalanda wachte wieder auf!

Graaah... grummelte Brutalanda. Glaubt ihr wirklich so ein winziges Riolu setzt MICH, das große, unschlagbare Brutalanda außer Gefecht? grummelte es wütend. Na gut, ihr habt es nicht anders gewollt! rief Brutalanda und schoss wie wild mit Hyperstrahl durch die Gegend. Brutalanda flog weg und rief bevor er endgültig wegflog Schönen Tod!

Riolu flüsterte Vulpix seinen Plan ins Ohr:
Ich lade wieder eine riesige Aurasphäre und du versetzt ihr mit Flammenwurf den nötigen Druck, um die Gitterstäbe zu durchbrechen! Okay? Es ist unsere einzige Chance hier lebend rauszukommen!. Das Plateu wankte immer stärker und Riolu klammerte sich an die Gitterstäbe. Plötzlich flogen von oben riesige Steine herab. Riolu bekam einen kleinen ab und schaute nach oben. Er erschrak: dort oben landeten Scharren von Kramshef! Sie warteten nur, dass Riolu und Vulpix starben, damit sie ihre lebloen Körper herausziehen und verspeisen könnten!

Vulpix erstarrte vor Angst. Sie rannte zu Riolu und drückte ihn sanft zu Boden und bedeckte ihn mit ihren Schweif. Jetzt oder nie dachte sie sich. Sie schloss ihre Augen und setzte Wutgebrannt Feuersturm ein. Die Flammen breiteten sich ungebremst aus. Gierig nagte es an den Metallstangen und an den Körpern der Kramshef die nicht rechtzeitig fliehen konnten. Das Metall wurde porös und viel langsam aber sicher zusammen. Vulpix packte Riolu´s Arm und zog ihn rasch aus dem Käfig raus. Mit flachen Atem starrte sie entsetzt zum Käfig der mittlerweile zerbröckelte wie ein altes Stückchen Brot.

Riolu war froh dass Vulpix ihn aus dem Käfig zog. Er lief mit Vulpix zum Rand des Plateus. Er sah nach unten. Ganz schön tief... murmelte er. Dann wand er sich zu Vulpix. Er schluckte, sagte dann Bist du bereit? Wir müssen da - Riolu zeigte mit der Pfote richtung Meer, dass sich tief unter ihnen erstreckte - runter springen. Riolu schauderte beim Anblick dieser gewaltigen Höhe. Er schluckte hörbar und wartete auf Vulpix' antwort.

Vulpix starrte entsetzt runter. Eine tiefe gähnen Schlucht ragte hinunter bis ins Meer. Sie glich einem Maul, aus spitzen Reiszähnen. Die sie zermalmen könnten sobald sie, sie berührten.

Blieb ihnen eine Wahl?

Wenn sie springen gibt es eine 50/50 Chance das sie den totesmutigen Sprung heil überstehen. Jedoch wenn sie hier weiter verweilten, würde die Gesteinsbrocken sie zertrümmern. Sie tappte langsam weiter zum Randesende und schielte ehrfürchtig herunter. Vulpix blickte sich zu Riolu um.

Bereit, wenn du es bist. murmelte sie mit erstickter Stimme.

Und musterte Riolu mit einem durchdringenden Blick.

Riolu nickte. Wenn ich dass hier heil überstehe, schaffe ich alles. Halt, falsch. Wenn WIR das hier heil überstehen schaffen WIR alles! sagte sich Riolu in Gedanken. Er ging zum Rand. Vulpix stand neben ihm. Riolu hielt Vulpix' Pfote. Als sie springen wollte, wollte Riolu sie instinktiv zurückhalten, doch er wusste, würde er das tun würden sie beide sterben. Also sprang er mit. Sie fielen tief herunter. Riolu sah einen riesigen, scharfen Felsen auf den sie direkt zurasten. Riolu schloss die Augen, um seinem Tod nicht direkt in die Augen blicken zu müssen. Völlig ungewollt schoss er dann eine Aurasphäre und zertrümmerte den Felsen! Plötzlich hörte Riolu ein lautes Platschen, dann spürte er wie sich seine Pfote von Vulpix' löste und etwas nasses sich in sein Fell bohrte. Er kniff die Augen fester zu, aber er spürte den Drang Vulpix zu retten. Darum öffnete er die Augen. Er fand sich knapp unter der Wasseroberfläche wieder, doch Vulpix sank immer tiefer zum Meeresgrund. Riolu tauchte kurz auf und dann sofort wieder ab, um Vulpix zu retten, deren leblos scheinender Körper immer noch Richtung Meeresgrund fiel.

Vulpix spürte den harten Wind an ihrem Fell zerren. Sie öffnete ihre Augen kurz und sah das Wasser immer näher kommen.

Buff.

Sie knallte hart auf die Wasseroberfläche ein. Ein kalter Schauder durchzog sie. Sie wollte sich in Bewegung setzten doch es gelang ihr nicht. Vulpix Körper war wie gelähmt, er tauchte immer weiter und weiter hinunter in die tiefe. Ihr blieb die Luft langsam aber sicher aus.

Riolu tauchte Vulpix hinterher, auch wenn er wusste, wenn er sie nicht erreichen könnte würde er keine Zeit mehr haben sich selbst zu retten. Er tauchte immer tiefer hinab, er konnte schon fast nix mehr sehen. Vulpix war schon fast am Meeresboden, da fing Riolu sie grade in letzter Sekunde auf. Er schoss eine Aurasphäre in den Meeresboden um sich und Vulpix zu retten. Ihm ging die Luft langsam aus. Kurz vor der Wasseroberfläche war er zu schwach Vulpix weiter zu tragen und lies sie fallen. Er war entsetzt dass er so etwas getan hat und schwamm ihr mit letzten Kräften hinterher ohne vorher Luft zu holen. Er griff ihr Nackenfell und zerrte sie mühsam an die Oberfläche. Als sie dort waren atmete Riolu aufgeregt und versuchte mühsam, sich und Vulpix über Wasser zu halten. Er schwamm hin und her um Land zu finden. Da sah er den Strand um den Wasserberg und schwamm auf ihn zu. Er zerrte Vulpix an Land und wusste sich nicht zu helfen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und chien nicht mehr zu atmen. Riolu versuchte ihre Aura zu spüren. Ein Glück! dachte Riolu erleichtert, als er ihre Aura spüren konnte. Er stand auf, fiel aber gleich wieder zurück. Wie sollen wir hier wegkommen? Vulpix braucht etwas zu essen, aber ich kann nicht aufstehen um welches zu holen... murmelte Riolu. Er begann mit den Pfoten imWatt zu wühlen und zog einen fetten Wattwurm heraus. Er schauderte. Du siehst zwar ekelhaft aus... sagte Riolu zu dem Wattwurm. ... aber du bist die einzige Hoffnung. Wenigstens sind Wattwürmer genauso wirksam wie Kräuter, auch wenn sie widerlicher schmecken... Er steckte Vulpix den Wattwurm in den Mund und brachte sie damit zum aufwachen. Er selbst suchte noch einen Wattwurm und verschlang ihn. Er fand ihn ekelhaft glitschig. Er lies sich in den Sand fallen und genoss die Ruhe nach der vielen Aufregung. Wenigstens sind wir jetzt in sicherheit... murmelte Riolu, aber laut genug dass Vulpix seine Worte hören konnte.

Vulpix hustete auf. Der widerwärtige Geschmack brannte ihr im Maul. Sie würgte kurz auf. Schüttelte sich das triefnasse Fell. Sie blickte sich um und sah Riolu, der sich in den Sand fallen lies. Sie tappte rüber zu ihm.

Wo sind wir Riolu? fragte sie verwirrt.

Riolu antwortete Vulpix Wir sind runter von dem Plateu. Ich habe dich an Land gezogen. Riolu spürte, wie die Erde kurz leicht bebte. Er beachtete es nicht weil erdachte, dass der Berg die erschütterungen nach unten trüge um zu verhindern dass der Berg zusammenstürzt. Doch kurz darauf gibt es ein stärkeres Beben. Riolu sah sich um - direkt gegenüber konnte er den Feuerberg sehen. Dieser sprühte glühende Lava ins Wasser. Das ist unmöglich! rief Riolu. Der Vulkan des Feuerbergs ist schon lange inaktiv!

Vulpix blickte Riolu fragend an Ein... Vulkan? fragte sie noch verwirrter als sie sonst schon war. Woher weißt du so viel über die Inseln? fragte sie noch und blickte dann in den Himmel, als stünden dort die antworten.

Ja, ein Vulkan. Weißt du etwa nichts darüber? Riolu lächelte. Lass es mich erzä--- Ein weiteres Beben unterbrach ihn. Die Erde bebte sehr stark und der Vulkan des Feuerbergs schien in Flammen zu stehen durch die Lava. Die Lava ergoss sich in Meer und erstarrte dort wie ein Arm, der versuchte einen Fisch mit bloßen Händen zu fangen. Die Lava ergoss sich immer ein Stückchen weiter zum Wasserberg hin. Riolu feuerte eine Auraphäre um die Lava aufzuhalten, doch die Attacke schmolz regelrecht in der Lava. Riolu schrie als sich eine riesige Welle erhob und scheinbar versuchte, Vulpix und Riolu ins Meer zurückzuschwemmen. LAAAUF! rief Riolu zu Vulpix.

Vulpix und Riolu rannten Seite an Seite weg. Vulpix Pfoten trommelten auf dem harten Untergrund, doch sie zwang sich weiter zu rennen. Als sie bemerkte das die Lava nicht mehr weiter floss. Sie ergoss sich ins Meer und kühlte ab. Vulpix wirbelte herum und blieb abrumpfend stehen.

Riolu drehte sich um Siehst du die Welle da nicht?! Lauf weiter wenn du nicht zurück ins Meer wil--- Riolu wurde von der Welle erfasst. Er konnte sich an einem Felsen festhalten. Als die riesige Welle weg war merkte er dass Vulpix wieder weg war. Er blickte sich um. Sie hatte sich zu Riolus erleichterung auf einen Baum gerettet, kam aber nicht mehr runter. Er sah ihr belustigt zu wie sie mit einem Blick der ausdrücken sollte "Na toll, das musste ja passieren." mit ihren vorderen Krallen an einem Ast hing.

Vulpix baumelte vom Ast herab.

Riolu geht es dir gut? fragte sie Riolu.

Der sich auch gerettet hatte. Sie hampelte belustigend herum bis sie sich ungeschickt am Ast geklammert hat und mit zittrigen Beinen auf dem Moosbedeckten Ast stand.

Ja, mir gehts prickelnd! antwortete Riolu auf Vulpix frage. Im wahrsten Sinne des Wortes! fügte er noch hinzu, denn Adrenalin prickelte in seinem gesamten Fell. Und, wie ist die Aussicht da oben? fragte Riolu mit einem sarkastischem Lächeln, belustigt von Vulpix' ungeschicktem gehample.